360-Stuttgart – auf dem Monte Scherbelino (Birkenkopf)

Der Birkenkopf – (die Stuttgarter nennen ihren Hausberg auch „Monte Scherbelino) – ist 511 Meter hoch und befindet sich noch im Stadtgebiet von Stuttgart. Somit ist er der höchste Ort im inneren Stadtgebiet. Er liegt fast 300 m höher als der Neckar und bietet diese fantastische Aussicht!

Aussichtspunkt mit Geschichte
Zwischen 1953 und 1957 wuchs der Berg um rund 40 Meter: Auf seiner Anhöhe wurden über 15.000.000 Kubikmeter Trümmerschutt aus dem zweiten Weltkrieg abgelagert. Auf dem Gipfel sind noch viele Fassadenreste der zerstörten Gebäude zu erkennen. Deshalb heißt der Berg im Volksmund auch Monte Scherbelino.

Eine an den Trümmern angebrachte Tafel erinnert an deren Herkunft mit der Inschrift:
„Dieser Berg nach dem Zweiten Weltkrieg aufgetürmt aus den Trümmern der Stadt steht den Opfern zum Gedächtnis den Lebenden zur Mahnung.“

Gigapixel-Panorama von Stuttgart, aufgenommen auf dem Birkenkopf

Dieses Gigapixel-Panorama hat eine Auflösung von 109.514 Pixel x 16.321 Pixel (1,78 Gigapixel). Ein Ausdruck mit einer Druckqualität von 300 DPI ist ca. 9,27 Meter lang und 1,38 Meter hoch.

Aufnahmedaten zu diesem Panorama:

  • Brennweite: 200 mm
  • Blende: f8
  • Belichtungszeit: 1/90 Sekunde
  • Empfindlichkeit: 100 ISO
  • 96 Einzelbilder (á 36 MP) – 32 Hochkantbilder in 3 Reihen
  • Auflösung: 109.514 Pixel x 16.321 Pixel (1.787 MP)
  • Dateigröße: 8,41 GB (.psb)

Wissenswertes:

Der Birkenkopf – (die Stuttgarter nennen ihren Hausberg auch „Monte Scherbelino) – ist 511 Meter hoch und befindet sich noch im Stadtgebiet von Stuttgart. Somit ist er der höchste Ort im inneren Stadtgebiet. Er liegt fast 300 m höher als der Neckar und bietet diese fantastische Aussicht!

Aussichtspunkt mit Geschichte
Zwischen 1953 und 1957 wuchs der Berg um rund 40 Meter: Auf seiner Anhöhe wurden über 15.000.000 Kubikmeter Trümmerschutt aus dem zweiten Weltkrieg abgelagert. Auf dem Gipfel sind noch viele Fassadenreste der zerstörten Gebäude zu erkennen. Deshalb heißt der Berg im Volksmund auch Monte Scherbelino.

Eine an den Trümmern angebrachte Tafel erinnert an deren Herkunft mit der Inschrift:
„Dieser Berg nach dem Zweiten Weltkrieg aufgetürmt aus den Trümmern der Stadt steht den Opfern zum Gedächtnis den Lebenden zur Mahnung.“