Das Ostlandkreuz – auch Kreuz des deutschen Ostens genannt – ist ein Vertriebenendenkmal. Es wurde 1950 von der Landsmannschaft der Südmährer, für die Geislingen eine Patenschaft übernommen hat, zum Gedenken an die toten und Vertriebenen des 2. Weltkrieges errichtet.
Die Arme des Kreuzes haben eine Spannweite von 7,5 Metern. Es wiegt 8,5 Tonnen und ist mit 22,7 Metern das höchste derartige Denkmal.
1992 wurde es wegen Rostansatz abgebaut und neu erstellt. Von dort bietet sich eine schöne Sicht auf die Fünftälerstadt Geislingen, mit Helfenstein und Ödenturm, das Eybtal und die Höhen der Stöttener Alb.
Luftaufnahmen von Geislingen an der Steige
Hier wird die Fünftälerstadt Geislingen an der Steige von oben gezeigt. Es sind faszinierende Aussichten auf alle 5 Täler zu sehen.
Die Panoramen zu dieser Tour wurden im Frühjahr (März und April) 2021 aufgenommen.
Die Tour beginnt bei der Burgruine Helfenstein, von dort kann man zum Ödenturm oder zum Bismarckfelsen „fliegen“. Auch der Blick vom Anwandfelsen ist lohnend, genauso die Aussicht von der gegenüberliegenden Seite Richtung Oberböhringen – vom Dreimännersitz oder vom Ostlandkreuz auf der Schildwacht . Hinein ins Rohrachtal lohnt sich der Ausblick oberhalb des Geiselsteins. Ein Abstecher zur Kuchalb ist ebenfalls möglich.
Diese Luftaufnahme vom Hohenstaufen wurde oberhalb vom Gotthardshof aus einer Höhe von ca. 100 m aufgenommen.
Diese Luftaufnahme zeigt das Wäscherschloss in Wäschenbeuren aus einer Höhe von 100 m.